The mind at deeper levels is almost completely metaphoric, rather that literal - Chuck Spezzano

Alles ist Schwingung. Unser Gehirn "übersetzt" die wahrgenommenen Schwingungen in Bildern, Geschichten und Metaphern.

In Interventionen begleite und unterstütze ich Sie dabei, angezogene Handbremsen in ihrem Leben aufzuspüren und zu lösen. Von Ihrer momentanen verbalen und nonverbalen Kommunikation ausgehend suchen wir gemeinsam nach den inneren Bildern, die sich darin manifestieren. Solche innere Bilder erzeugen in uns Gefühle, die - insbesondere wenn sie unbewusst bleiben - unser Alltagsverhalten kontrollieren:

Wir re-agieren auf innere Bilder. Solche Dynamiken können den Fluss unseres Lebens hindern; wir empfinden zurecht solche Störungen als lästig. Dennoch bringen sie uns, wenn wir uns ihnen stellen, kostbare Geschenke, die unser Leben in Schwung bringen können.

Um manche Geschenke auszupacken, sind wir aufgerufen, durch drei Landschaften der eigenen Persönlichkeit hindurch zu wandern:

• unsere Bedürftigkeit,
• unseren Schatten und
• unsere Zerstreuung.

In Intervention-Sessions geht es auch darum, diese individuellen Landschaften auszukundschaften und sich damit anzufreunden. Wir können lernen und üben,

• Bedürftigkeit auszuhalten,
• unseren Schatten integrieren und
• achtsamer zu leben.

Die Liebe wird dann freier von Bedingungen, die Beziehungen werden harmonischer und manches Erleben mag intensiver und tiefer werden.

Oft zeigen sich in inneren Bildern die Wunden in unserem Herzen, die uns nicht erlauben, das Leben voll zu umarmen.

Da es leichter fällt, zu verurteilen, als Schmerz auszuhalten, verurteilen wir: Wir verurteilen uns, wir verurteilen andere, wir verurteilen sogar Gott. Weil der Schmerz in unserem Herzen so groß ist, ziehen wir uns vom Leben zurück und verurteilen; wir weigern uns zu lieben oder weigern uns, Liebe hereinzulassen.

Sich der Liebe zu entziehen, führt zu Blockaden im Leben.

Hier geht es zunächst darum, eigene Urteile zurück zu nehmen, die eigenen Wunden zu betrachten und zuzulassen, dass es weh tut. Übungen aus der spirituellen Gestalttherapie nach Leonard Shaw werden oft als hilfreich empfunden, wenn es darum geht, das Herz für Liebe und Vergebung zu öffnen. Die Fakten bleiben, aber es tut nicht mehr so weh.

Ab da wagen wir öfters, uns auf neue Erfahrungen einzulassen; die Schmerzvermeidungsstrategien werden zurückgefahren; Neugier und Lebensfreude bestimmen immer mehr unsere Entscheidungen.

Wenn die Bereitschaft zur Versöhnung da ist, kann auch der Dialog mit den Seelen der Eltern, die in ihrer Tiefe immer nur das Beste für die Kinder wollen, jedoch die menschlichen Katastrophen nicht verhindern können, Frieden und Leichtigkeit bringen.

Sehr oft waren die Muster, die uns im Leben einschränken, bereits bei unseren Ahnen am Wirken. Manchmal geht es auch darum, Schatten-Figuren oder Archetypen aus dem Familien Unbewusstsein zu integrieren. In beiden Bereichen haben sich die Übungen der spirituellen Gestalttherapie oft als sehr hilfreich erwiesen.

Manchmal geht es darum, Schatten-Figuren oder Archetypen aus dem kollektiven Unbewussten zu integrieren. Auch hier erweist sich die spirituelle Gestalttherapie als sehr hilfreich.

Der Einstieg in die Session kann manchmal erleichtert werden durch:

• leichte Trancen, um die Bereitschaft des Unterbewuststeins zur Mitarbeit zu fördern,


• energetische Interventionen nach Dr. Kam Yuen, um momentane Aufregung und daraus resultierende physische Reaktionen zu mildern,


• Aufstellungen der Problemsituation (in Anlehnung an Bernd Hellinger), um die aktuell aktive Dynamik zu finden.

Am Ende der Session, je nach Energie-Level, können Empowering Elemente aus NLP und HUNA ,wie auch leichte Trancen, Selbstbewusstsein stärken, eigene Ressourcen aktivieren und Veränderungen festigen.

Siehe auch die Grundlagen meiner Arbeit auf der Seite Wege zur Vergebung

Was ich im Leben gelernt habe